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"Eine Handvoll Wasser"
26.03.2021

Friedberger Regisseur Jakob Zapf zeigt seinen neuen Film in San Francisco

Der Friedberger Regisseur Jakob Zapf rechts und Schauspieler Jürgen Prochnow im Gespräch über die nächste Szene im Film "Eine Handvoll Wasser".
Foto: Jakob Zapf

Der Friedberger Regisseur Jakob Zapf ist einem internationalen Publikum bekannt und zeigt seinen neuen Film in den USA. Seine Wurzeln hat er nicht vergessen.

Happige Themen haben ihn immer fasziniert, sagt Jakob Zapf. Auch sein neuester Film bietet keine leicht verdauliche Kost. Vielmehr versucht der Friedberger Regisseur, die Themen Flucht, wiedererlangte Menschlichkeit, Einsamkeit und Loslassen unter einen Hut zu bringen. Mit dem Werk "Eine Handvoll Wasser" mit Jürgen Prochnow ist es dem 37-Jährigen gelungen, einen in die aktuelle Lage übertragene Geschichte à la Der kleine Lord zu realisieren. Denn in Zapfs Streifen der Frankfurter Firma Neopol Films wird wie in dem Weihnachtsfilm-Klassiker ein älterer verdrossener Mann durch die Zuneigung eines Kindes ein besserer Mensch. Ein Erfolg, der bereits im vergangenen Jahr auf dem 54. Filmfestival in Hof kurzzeitig zu sehen war. Seit Wochenbeginn bewertet ihn eine internationale Jury auf dem Cinequest-Festival an der US-Amerikanischen Westküste in San Francisco. Wie ist es dazu gekommen?

Regisseur Jakob Zapf hat die Welt im Blick und Friedberg im Herzen

Geboren ist Jakob Zapf zwar in Paderborn, hat den Großteil seiner Jugend dann aber in Friedberg verbracht - und ist noch heute mit der Stadt verbunden. "Ich habe noch viele Freunde dort, bin ab und zu vor Ort", erklärt der 37-Jährige, der nach Stationen in Frankreich und England 2016 wieder nach Deutschland in seine Studienstadt Frankfurt am Main zurückgekehrt ist. Von dort arbeitet der Friedberger seit nunmehr einem Jahr im Homeoffice - streckt seine Fühler dennoch in die Welt hinaus.

Jakob Zapf
Foto: Jakob Zapf

Zum Beispiel nach London und Paris, woher zwei seiner Mitstreiter stammen, die Zapf bei seinem neuesten Projekt unterstützen: Einer Serie über internationalen Farmer-Lobbyismus auf der EU-Ebene. Mit der Produktion hat er bereits vor der Corona-Krise begonnen, währenddessen hat das Virus ihn und seine Kollegen und Kolleginnen jedoch mit voller Wucht getroffen. "Wegen der obligatorischen Tests steigen die Kosten erheblich und ein halbes Jahr, in dem ich nicht nach London konnte, stand die Produktion komplett still", sagt Zapf, der zwar einen staatlichen Ausfallfond erhielt, damit jedoch gerade in einer Stadt wie Frankfurt immer ums Überleben kämpft.

Der Friedberger Regisseur Jakob Zapf hat sich international einen Namen gemacht

Deutlich wichtiger ist dem Friedberger derzeit jedoch das Abschneiden seines Films in San Francisco. Dadurch erhofft er sich weitere internationale Reputation im Filmgeschäft - obwohl er darüber bereits in einem nicht geringen Maße verfügt. Denn durch seine früheren Projekte, zu denen auch der Film "Sein Kampf" (2012) über die Läuterung eines Teenagers durch einen Holocaust-Überlebenden gehört, kam er in Kontakt mit Größen der deutschen Schauspielerszene, darunter Günter Lamprecht und Jürgen Prochnow.

So hat Zapf bereits seinen ersten Film kurz nach seinem Studium im zarten Alter von 28 in Kanada und Nordamerika vorführen dürfen, was er heute als großes Glück bezeichnet. Denn so hatte er sich auch in Übersee einen Namen gemacht und profitiert heute noch davon, indem er seine Werke weltweiten Streamingdiensten und Produktionsfirmen anbieten kann.

Seine Heimat hat Jakob Zapf jedoch nicht vergessen. So wird auch sein neuester Film Ende des Jahres auch in Augsburg gezeigt - und bis zum 30. März auch auf der Website des Cinequest-Festivals.

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