Live-Blog: Zehn Fazits zu einer Corona-Reise
Ab in den Süden - und das in Zeiten von Corona. Unsere Reporterin Lea Thies macht mit ihrer Familie Ferien in Kroatien. Doch kommt auch Urlaubsfeeling auf?
Wie fühlt sich das Reisen in Corona-Zeiten an? Kommt Urlaubsgefühl auf, wenn alle Masken tragen? Wie sieht's mit der Entspannung aus, wenn die Corona-Regeln permanent mitreisen? Und wie ist die Stimmung am Mittelmeer? Das alles und noch mehr möchte ich herausfinden. Mit meiner Familie fahre ich im Wohnmobil in Richtung Süden los. Ich werde mit Menschen sprechen, die mir auf dem Weg begegnen, Eindrücke sammeln und hier posten, täglich neu:
Hinweis: Das Wohnmobil, mit dem unsere Reporterin unterwegs ist, wurde von der Firma Hymer gestellt.
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Qualitäts-Journalismus ist das nicht mehr. Schade Augsburger Allgemeine.
Diese Aktion ist so interessant, wie wenn irgendwo ein Fahrrad umfällt.
„Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah“
2 Beobachtungen sind m. E. unübersehbar: Eine enorme Zunahme von Radfahrern/-innen und Ziele wie Innenstädte und Naturschönheiten in der näheren Umgebung des Wohnortes erleben oft geradezu einen Ansturm von Besuchern. Hoffentlich hält das über die Pandemie hinaus an.
Katzhenhirn wäre noch eine Alternative. Auch im Süden gelegen, im schönen Unterallgäu. Frei nach Goethe: „Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah“
Auch Saulengrain und Katzbrui, ebenfalls im Unterallgäu gelegen :-)
Strunzenöd, die Heimatgemeinde von Michael Altinger, wäre auch eine Möglichkeit . . .
In Zeiten von fridays for future sollten wir nicht mehr planlos fossile Treibstoffe verbrennen. Kroatien scheidet daher aus.