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Musik
10.02.2012

Adele große Grammy-Favoritin

Adele beim Auftakt-Konzert ihrer Deutschland-Tour im Docks in Hamburg. Foto: Malte Christians dpa

Die Grammy-Nacht in Los Angeles könnte am Sonntag (Ortszeit) ganz im Zeichen von Adele stehen. Die junge Engländerin gilt mit sechs Nominierungen als große Favoritin für den wichtigsten Musikpreis der Welt.

Die Zahl ist zwar nichts ungewöhnliches, aber die 23-Jährige ist in allen Königskategorien mit dabei: "Platte", "Song", "Aufnahme", "Beste Popkünstlerin", "Bestes Popalbum" und "Bestes Kurzvideo des Jahres" - überall ist sie mit ihrem Song "Rolling In The Deep" oder dem Album "21" nominiert.

Adele, gesprochen "Ädell", weicht ab von Lady Gaga, Katy Perry oder anderen, die mit schrillen Kostümen, Videos und Schlagzeilen Aufsehen erregen. Die Engländerin, Karl Lagerfeld nannte sie angeblich gerade "zu dick", entspricht nicht dem Schönheitsideal und ist oft nur in einem schwarzen Kleid und mit ihrem Klavier auf der Bühne zu sehen. Dennoch steht ihr Album in den USA seit 18 Wochen auf Platz eins, in Deutschland war es das erfolgreichste Album des vergangenen Jahres. Ihre beiden Platten - "21" und ihr Debüt "19" von 2008 - haben 2011 zwei Prozent der US-Musikumsätze ausgemacht.

Bei den Nominierungen kann da höchstens noch Bruno Mars mithalten. Der Sänger mit hawaiianischen Wurzeln, auch erst 26, hat ebenso sechs Nominierungen eingeheimst. Die üblichen Favoriten bleiben erheblich dahinter zurück: Lady Gaga kann nur drei goldene Grammophone gewinnen, Katy Perry gar nur zwei. Und die großen Gewinner des Vorjahres, Lady Antebellum, können sogar höchstens den Preis für das beste Countryalbum mit nach Hause nehmen. Die Grammys gelten aber als unberechenbar: Im vergangenen Jahr war Eminem zehnmal nominiert, bekam die Trophäe aber nur in zwei Randkategorien.

Hans Zimmer ist mit seiner Filmmusik diesmal gar nicht dabei. Die deutschen Hoffnungen müssen so wieder auf der Klassik ruhen: Claudio Abbados Mahler Chamber Orchestra aus Berlin ist mit einer Rachmaninov-Einspielung nominiert, das Rundfunk-Sinfonieorchester unter Marek Janowski mit drei Symphonien von Hans Werner Henze. Außerdem können noch der Produzent Manfred Eicher und der Tonmeister Andreas Spreer Hoffnungen auf einen Grammy haben. Außerdem ist die norddeutsche Plattenfirma Bear Family Records mit einer Country-CD-Box für zwei Grammys nominiert. Schon gewonnen hat Celemony. Die Münchner Softwarefirma bekommt nach eigenen Angaben einen Grammy für ein Programm zur Musiksteuerung in Tonstudios.

Allerdings soll es am Sonntag nicht nur Glanz, sondern auch Protest geben. Dutzende Musiker wollen dagegen demonstrieren, dass es von diesem Jahr an nur noch 78 statt weit mehr als 100 Kategorien gibt. Damit würden Genres wie Gospel, Latin Jazz und die Musik von Ureinwohnern vernachlässigt, hieß es. Zu den Unterzeichnern eines Appells gehören Carlos Santana und Paul Simon. (dpa)

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