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Bregenzer Festspiele
13.05.2022

Von der Seebühne zur Oper Unter den Linden

„Sie ist engagiert, kenntnisreich, begeisterungsfähig“ – das sagt Daniel Barenboim, Generalmusikdirektor der Staatsoper, über Elisabeth Sobotka,
Foto: Felix Kästle, dpa

Plus Mit „Carmen“ und „Rigoletto“ hat sie begeistert: Elisabeth Sobotka leitet seit 2015 die Bregenzer Festspiele. Jetzt folgt sie dem Ruf aus Berlin. Wer tritt am Bodensee in ihre Fußstapfen?

Daniel Barenboim jubelt. „Sie ist ein Glücksfall für die Staatsoper“, so kommentierte der Generalmusikdirektor der Staatsoper Unter den Linden in Berlin gestern die Berufung der Bregenzer Festspiel-Chefin Elisabeth Sobotka zur neuen Intendantin. Die 56-Jährige wird ab September 2024 in der Staatsoper, die zu den renommiertesten Häusern weltweit zählt, die Regie übernehmen. In Bregenz wurde Sobotka nach einem etwas uninspirierten Start ebenfalls bald zum Glücksfall. Anfang 2015 kam die gebürtige Wienerin von der Grazer Oper zu den Festspielen und richtete das bunte, experimentierfreudige Programm ihres Vorgängers David Pountney erst einmal konservativer aus. Und die erste Seeoper unter ihrer Intendanz, Puccinis „Turandot“, überzeugte weder vom Regiekonzept her noch vom Bühnenbild.

Das ist längst vergessen. Bizets „Carmen“ (2017 und 2018) sowie Verdis „Rigoletto“ (2019 und 2021) gerieten zu grandiosen Bühnenspektakeln mit künstlerischem Tiefgang. Auch die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Die drei Opernproduktionen auf der Seebühne, die sie bisher verantwortet hat, waren fast komplett ausverkauft. Zudem hat Elisabeth Sobotka das viereinhalbwöchige Festival programmatisch verdichtet.

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