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Allein unter Heiden: Wie es sich anfühlt, als Christ zu leben

Die Zahl der Christen in Deutschland schrumpft. 48 Prozent der Bevölkerung gehören noch einer Amtskirche an. Von diesen besuchen allerdings nur zehn Prozent regelmäßig einen Gottesdienst.
Foto: Arno Burgi, dpa
Religion

Allein unter Heiden: Wie es sich anfühlt, als Christ zu leben

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    Jeder kennt die Geschichte. Vom Kind, das im Stall geboren wird. Von seinen Eltern, Maria und Joseph. Von den Hirten und Königen, die zur Krippe pilgern. Auch wer nur selten in der Kirche sitzt, weiß: Weihnachten wird gefeiert, weil Jesus geboren ist. Doch die Botschaft der Geschichte - Gott wird Mensch, der Retter ist geboren, Frieden auf Erden - spielt für immer weniger Menschen eine Rolle. Christsein, das ist keine Selbstverständlichkeit mehr.

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    3 Kommentare
    Johann Storr

    Leider ist Christentum und Kirche nicht das gleiche. Die Kirche ist in Italien immer noch mit der Mafia verbunden und schützt Kinderschänder. Dabei gibt es so viele aufrichtige Christen in der Katholischen Kirche, die unter der kirchlichen Machtstruktur leiden. Aber die Kirche wird halt von alten Männern in Frauenkleidung beherrscht.

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    Peter Zimmermann

    Kein Problem wenn es nicht veröffentlicht wird, aber mir ist grad so danach durch eigene Erlebnisse in einer Klosterschule. Und man kann es ahnen unter die Soutanen passen auch Kinder ganz ohne Tinder.

    Marion Sens

    Es soll auch Gläubige geben, die keine Christen und trotzdem keine Heiden sind 🙌 Amen

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