Zwölf Orte, zwölf Menschen - die Bilanz des Reisesommers
Plus Zu Beginn dieses von der Pandemie geprägten Sommers haben wir gefragt, was Gastgeber in Europa erhoffen und befürchten. Jetzt ziehen wir ein Fazit: So war der Corona-Sommer von Island bis Mallorca, in Schweden und der Schweiz.
Wegen der Corona-Krise war Urlaub in diesem Jahr nicht wie gewohnt möglich. Das betraf die Urlauber, die ihre Pläne ändern mussten, dafür oft ganz neue Ziele im eigenen Land entdeckten - besonders aber traf und trifft es die, die vom Tourismus leben. Wir wollten von Menschen in ganz Europa wissen, wie die Reisesaison verlief und was sie vom Winter und dem nächsten Jahr erhoffen - und was sie befürchten.
Befragt haben wir eine Hostelwirtin aus Island, eine Kulturmanagerin aus Irland, einen Spielboot-Verleiher aus Frankreich, einen Luxushotelier aus der Schweiz, einen Barbesitzer aus Spanien, einen Taschen-Macher aus Italien, eine Trüffelsucherin aus Kroatien, einene Hotelbesitzer aus Griechenland, eine Hüttenwirtin aus Österreich, eine Wanderführerin aus dem Allgäu, eine Strandkorb-Vermieterin aus Schleswig-Holstein und einen Park-Manager aus Schweden.
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