Laufen liegt im Trend: Leiden gehört dazu, aber nicht mehr als nötig
Plus Sind Sie auch schon süchtig nach dem Laufen, oder zögen Sie noch? Erkundung eines weiter wachsenden Massenphänomens, natürlich beim Laufen.
Augenblick noch, erst noch die Schuhe binden, dann geht’s los. Sorgfalt zahlt sich da aus. Die Schnürsenkel müssen von Loch zu Loch straff, aber nicht zu fest gezogen werden, dann hat der Fuß Halt, aber auch noch ein bisschen Platz, wenn er später anschwillt. So, fertig und los. Eine lange Runde jetzt, da bleibt genügend Zeit für einen Plausch unter Läuferinnen und Läufern. Ist doch großartig, dass ein paar Schlappen für diesen Sport genügen, olle oder besser natürlich die neuen aus dem Laufshop – und an der eigenen Haustüre wird gestartet. Keine Anfahrt, kein Zeitverlust – und Strecken finden sich überall.
Auf einen Lauf: Alle Fragen und Antworten rund um den Trend Joggen
Bitte nicht zu schnell. Die rote Ampel kommt grade recht. Leichtes Joggen im Stand. Wer Tempo bolzen will, muss sich noch gedulden. Warmlaufen heißt es am Anfang. Es ist ja auch noch ein bisschen frisch nur im Shirt und mit der kurzen Hose. Aber lieber immer anfangs ein bisschen frieren, als mollig eingepackt loszulaufen und nach drei Kilometern Mütze, Handschuhe und Schal verfluchen, weil sich das alles nach Sauna anfühlt. Und langsam bitte. Ein guter Anhaltspunkt für ein lockeres Tempo: Unterhalten. Zum Beispiel darüber, warum gerade so viele Leute neu mit dem Laufen angefangen haben. Oder, wie man die richtigen Schuhe findet, oder warum die Profiläufer immer schneller und die Hobbyläufer immer langsamer werden. Und nein, das liegt nicht an dem langsamen Start jetzt.
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