Wie kam der Jazz in Ihr Leben?
REBECCA TRESCHER: Ziemlich unverhofft. Ich bin in einem Dorf bei Tübingen aufgewachsen und wurde mit der Klarinette in der Blasmusik groß. Auf dem Gymnasium stieß ich dann auf eine Jazz-AG, die von einem kreativen, experimentierfreudigen Musiklehrer geleitet wurde. Dort improvisierte ich zum ersten Mal und lernte den Jazz auf intuitive Weise kennen. Er vermittelte eine solche Spielfreude und ich erlebte eine Freiheit und Experimentierfreude, die letztendlich den Stein ins Rollen brachte.
Interview
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