Zwischen Lech und Highlands: Die Autorin Eva Fellner-Feldegg
Plus Schottland, mittelalterliche Kämpfe, ein bisschen Liebe: Darum geht es in der Reihe "Die Highlanderin". Warum die Landsberger Autorin gerne historische Romane schreibt.
Der Schnee knirscht unter den Schuhen an diesem Tag. Nur das Rauschen des Lechs durchbricht die Stille. Noch wenige Schritte, dann führt der Weg in ein Wohngebiet. Hier lebt die Landsberger Autorin Eva Fellner-Feldegg, nicht in einem mittelalterlichen Schloss, sondern in einem modernen Einfamilienhaus. Doch in ihren Büchern schreibt sie sich in andere Zeiten und Welten – und das ziemlich erfolgreich. Derzeit arbeitet sie am vierten Band ihrer Buchreihe um die Isländerin Enja, die im Schottland des 13. Jahrhunderts lebt. Aber warum schreibt die Landsbergerin überhaupt Bücher?
Die Landsbergerin Fellner-Feldegg hat drei Jahre an erstem Buch gearbeitet
Fellner-Feldegg öffnet die Tür. Sie ist eine zarte Frau. Lange blonde Haare fallen der 54-Jährigen auf die Schultern. Kaum sitzt sie am Esstisch, sprudelt es aus ihr heraus, die Leidenschaft für das Schreiben und auch der Stolz über den Erfolg ihrer Bücher. "Ich habe erst gar nicht damit gerechnet", sagt sie. Der erste Band "Die Highlanderin" ist inzwischen in der fünften Auflage beim Aufbau-Verlag erschienen. "Die Geschichte habe ich mehrere Jahre mit mir herumgetragen, bevor ich sie aufgeschrieben habe", sagt sie. Von der ersten Idee bis zum fertigen Buch habe es etwa drei Jahre gedauert. Doch ihre Faszination für Geschichte und Geschichten begleiten die Autorin bereits ihr ganzes Leben.
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