Ausstellung in Landsberg: Auf der Lianenbrücke über den Lech
Plus Wie sollte eine Brücke über den Fluss aussehen? Das war eines der Projekte, die Jugendliche aus Landsberg erarbeitet haben. Ihre Ideen sind in der Säulenhalle zu sehen.
Mehr als fünf Jahre Arbeit von rund 300 Jugendlichen plus Fachleuten stecken in der Ausstellung „Landsberg Stories“, die am Donnerstag eröffnet wurde. Das Spannende: Die Jugendlichen beschäftigten sich unter Anleitung von Experten mit Themen wie Stadtentwicklung oder der Vergangenheit Landsbergs. Herausgekommen sind Ideen wie die „Liane Bridge“ oder das Projekt „Türkenmariandl“. Außerdem geht es um ein besonderes historisches Foto.
Die in der Säulenhalle präsentierten Projekte seien „positive und konstruktive Kritik“ an der Stadt, sagte Wolfgang Hauck beim Rundgang durch die Ausstellung. Hauck ist Vorsitzender von „dieKunstBauStelle“ und Initiator der aus Bundesmitteln geförderten Projekte. „Wir zeigen Ideen der Schüler zur Lösung von Verkehrswege- und Mobilitätsproblemen, wagen aber auch den Blick zurück in die Vergangenheit der Stadt.“ Die Ideen der Schüler seien zugelassen und gemeinsam umgesetzt worden, erzählt Harald Zehentbauer, der sein Fachwissen als Designer einbrachte. Das erkläre die Vielfalt bei den Themen Brückenbau und Mobilität.
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