Denkmale erhalten geht nur im Team
Holocaustgedenkstätte: Präsident der Ingenieurekammer enthüllte Ehrentafel an Tonröhrenbau
Noch einmal kamen sie an jenem Ort zusammen, der sie in den vergangenen Jahren vor große Herausforderungen gestellt hatte. Architekten, Ingenieure, Restaurierungsfachleute, Bauherrn, Projektleiter und Vertreter der Kommunen trafen sich gestern erneut im ehemaligen KZ-Außenlager Kaufering VII an der Kauferinger Straße, um dort der Enthüllung der Ehrentafel des Bayerischen Denkmalpflegepreises einen würdigen Rahmen zu geben.
Der Denkmalpflegepreis in Gold, ausgelobt von der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau und dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege war der Europäischen Holocaustgedenkstätte Stiftung stellvertretende verliehen worden (LT berichtete), da es einem Team aus Eigentümern, Bauherrn, Architekten, Ingenieuren und Handwerkern sowie den beteiligten Denkmalschutzbehörden gelungen war, die Tonröhrenunterkünfte des Lagers VII, zumindest für die nächsten Jahrzehnte im Bestand zu sichern und dem weiteren Verfall dadurch Einhalt zu gebieten.
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