
Die Tür für eine Mediation ist nach wie vor offen


In der nächsten Stadtratssitzung soll vollumfänglich unterrichtet werden
Landsberg Auch wenn es in der Verhandlung vor dem Landgericht vonseiten der Vertreter der Stadt abgelehnt wurde, eine Mediation mit dem Bankhaus Hauck & Aufhäuser im Prozess um die Derivataffäre ist immer noch möglich. Denn wie die Stadt in einer Pressemeldung mitteilt, bleibt es dem Stadtrat auch jetzt noch unbenommen, sich für ein solches außergerichtliches Verfahren zu entscheiden. Der Stadtrat werde in seiner Sitzung am nächsten Mittwoch vollumfänglich über die Angelegenheit unterrichtet.
Nur ein Stadtrat – Jost Handtrack von den Grünen – verfolgte die Verhandlung vor dem Landgericht. Seine Kollegen bezogen ihre Informationen über den Prozess aus der Zeitung und der Pressemitteilung der Stadt. Bei den anstehenden Fraktionssitzungen werde das Thema Mediation daher zwar angesprochen, eine Entscheidung soll aber erst dann gefällt werden, wenn Oberbürgermeister Mathias Neuner, Stadtjustiziarin Petra Mayr-Endhart und Rechtsanwalt Martin Hoffschmidt ihre Sicht der Dinge vorgetragen haben. „Wir sind keine Juristen und müssen uns auf die Fachleute verlassen“, sagt Helmut Weber, der Fraktionssprecher der CSU. Ludwig Hartmann (Grüne) ist vor allem die Einschätzung von Rechtsanwalt Hoffschmidt wichtig.
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