Wie wird der Kindergarten in Dettenschwang künftig beheizt?
Der Vorschlag, die Ölheizung im umgebauten und erweiterten Dettenschwanger Kindergarten durch eine Pelletheizung zu ersetzen, gefällt dem Dießener Gemeinderat nicht. Doch was ist die Alternative?
Die künftige Heizung für den Kindergarten in Dettenschwang sorgt im Bauausschuss des Dießener Gemeinderats für einiges Kopfzerbrechen. Dem Vorschlag der Verwaltung, die bestehende Ölheizung durch eine Pelletheizung zu ersetzen, folgte das Gremium nicht. Vielmehr soll noch eine Alternative geprüft werden.
25 Jahre ist die Heizung im Kindergarten inzwischen alt, und nach dem Gebäudeenergiegesetz ist ihr Betrieb auf 30 Jahre befristet. Im Zusammenhang mit den derzeit laufenden Umbauten am Kindergarten wandte sich das Bauamt nun auch der Frage zu, ob die Heizung saniert oder gleich erneuert werden soll. Für einen weiteren Ölbetrieb müssten Kompensationsmaßnahmen etwa durch Solar- und Fotovoltaikanlagen ergriffen werden. Alternativen könnten auch eine Wärmepumpe oder eine Heizung auf Basis von Flüssiggas oder Holzpellets sein. Allerdings: Eine Solaranlage auf dem Dach des Kindergartens sei statisch problematisch, eine Wärmepumpe verwarf das Bauamt von vorne herein als unwirtschaftlich. Favorisiert wurde am Ende die Pelletheizung. Kostenpunkt: Voraussichtlich 127.000 Euro, allerdings könnte die Gemeinde dafür auch eine Förderung in Höhe von 45.000 Euro erwarten.
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