Bodenständiges in Wengen
Tausende bestaunen alte Handwerkskunst von Schmied bis Spinnerin
Wengen Auch wer dem Wengener Dorfmarkt jedes Jahr einen Besuch abstattet, kann immer noch Neues entdecken. Wobei sich nicht immer ganz klären lässt, ob das Entdeckte eine Neuerung ist, oder einem einfach bisher noch nie aufgefallen ist. Die Eindrücke bei dem urigen Markt, der Jahr für Jahr auch bei misslichem Wetter tausende Besucher anlockt, sind schließlich vielfältig und nicht alltäglich.
Die Burschenschaft Wengen, die als Ausrichter zeichnet, legt Wert auf Bodenständiges, Althergebrachtes, Lokales. Der diesjährige 19. Wengener Dorfmarkt profitierte von einem strahlenden Spätsommertag, der dem Ort hoch über Dießen und dem Ammersee eine Gästeflut bescherte, die einem Wiesnsonntag zur Ehre gereicht hätte. Die Zugangswege waren zeitweise verstopft und über den Dorfplatz wälzte sich ein endloser Besucherstrom. An den Marktständen mit Produkten aus den Küchen und Kellern der Wengener drängten sich Kaufwillige, die Biergärten erfreuten sich steter Beliebtheit. Ständig umlagert waren auch die Essensstände, als besonders gefragt entpuppten sich wie meist, Auszog’ne und Kaiserschmarr’n. Als Extrazuckerl für alle Freunde älterer und neuerer Zugmaschinen waren rund 100 Bulldogs angetuckert und durften besichtigt oder auch mal bestiegen werden.
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