Ein typisches Vorhaben des Konjunkturpakets
Schondorf Lob auf allen und von allen Seiten für das neue-alte Schondorfer Rathaus: Mit einem von Brigitte Helbig, Carmen Lehner und Michael Kagermeier musikalisch umrahmten Festakt feierte eine lange Reihe von Gästen des öffentlichen Lebens die energetische Sanierung des öffentlichen Gebäudes mitten im Ort und es war Begeisterung auf der ganzen Linie zu spüren. Die Reden der an der Sanierung direkt oder indirekt Beteiligten, von Bürgermeister Peter Wittmaack über Landrat Walter Eichner bis hin zu Regierungspräsident Christoph Hillenbrand waren durchzogen von gegenseitigem Schulterklopfen.
"Es hat Spaß gemacht, mit der Regierung zusammenzuarbeiten", erklärte Bürgermeister Wittmaack, "wir haben immer das Gefühl gehabt, dass wir das zugesagte Geld bekommen." 600 000 der insgesamt 720 100 Euro seien bereits geflossen. Weiter lobte Wittmaack die gute Beratung der zuständigen Stellen am Landratsamt, das verständnisvolle Büchereiteam, das mit seinen Büchern eine Zeit lang in den Pfarrhof ausgelagert war, die Mitarbeiter in der Verwaltungsgemeinschaft, die die schwere Zeit des Umbaus mit Bravour bewältigt hätten. "Teilweise haben wir sie im Sitzungssaal zusammengesperrt", sagte der Bürgermeister. Viel Anerkennung gab es auch für den Gemeinderat, der das Vorhaben mit viel Pragmatismus, Mut und Vernunft entschieden habe. "Er hat dem Ort ein angemessenes Rathaus verpasst", sagte Wittmaack über Architekt Edgar Bürger. "Wir haben uns die Entscheidungen nicht leicht gemacht", erklärte der Rathauschef, "wir wollten dem Gebäude nicht wehtun."
Freude für schwierigere Zeiten aufheben
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