Doch noch ein Flieger im Ammersee?
Tiroler Such- und Bergungsunternehmen durchkämmt den südlichen Seeteil nach einem seltenen deutschen Militärflugzeug
Nach acht Stunden auf dem See wollen Wolfgang Falch und Jason French erst einmal ins Warme und einen heißen Tee trinken, bevor sie etwas über ihre Ammersee-Expedition erzählen: Seit Oktober waren sie mit dem Boot der Uttinger Wasserwacht insgesamt fünf Wochen auf dem winterlichen Ammersee unterwegs. Ihr Auftrag: Der Tiroler und der Engländer von der bei Innsbruck ansässigen Firma Sandy Air Corp. sollten auf dem Seegrund ein deutsches Militärflugzeug aus dem Zweiten Weltkrieg finden.
Konkretes lässt Wolfgang Falch nicht verlauten. Weder nennt der 45-Jährige seinen Auftraggeber noch den Flugzeugtypen. Nur so viel: Es handle sich um ein sehr seltenes deutsches Flugzeug. Nach insgesamt fünf Wochen Suche scheint er auch nicht viel mehr in Erfahrung gebracht zu haben. Der Ammersee gibt seine Geheimnisse nicht leicht preis. Die Sicht in dem bis zu 80 Meter tiefen Gewässer ist bekanntermaßen schlecht, auch die Sonaruntersuchung des Seegrundes brachte laut Falch keine eindeutigen Hinweise auf ein Flugzeug.
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