Visionen werden Realität
Antike Zeitmesser wohnten einst „Beim Uhrmacher“ in Apfeldorf
Von Christian Packheiser
Apfeldorf Hinter der Glasscheibe einer Vitrine an der Wand präsentiert sich stolz eine ansehnliche Sammlung alter Spindeltaschenuhren. Manche der antiken Zeitmesser sind nur so groß wie ein Zwei-Euro-Stück, andere dagegen erreichen den Durchmesser eines Tennisballs. Zusammen mit den weitern, mitunter prachtvoll verzierten Wanduhren in den übrigen Räumen, legen sie Zeugnis darüber ab, welchen Beruf der Vorbesitzer dieses Hauses einmal ausgeübt hat: „Beim Uhrmacher“ wurde die Wohnstätte in Apfeldorf einst genannt, die Lidwina Hefele vor Jahrzehnten von ihrem Vater Julius Schopp geerbt hat und in der sie heute nach wie vor mit ihrem Mann Hermann lebt. Und weil dem Apfeldorfer Ehepaar das Wissen um die Vergangenheit eine Herzensangelegenheit ist, wollen sie zusammen mit 80 weiteren Bürgern durch sogenannte „Hausnamenschilder“ an die Geschichte der Gebäude in ihrer Gemeinde erinnern. In unserer Serie (Teil 5) wird heute das Haus "Beim Uhrmacher" genauer beleuchtet. Mehr dazu in der Printausgabe des Landsberger Tagblatts.
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