Mit viel Empfindsamkeit
Gitarrist Johannes Egger spielt im Gemeindehaus
Landsberg Mit etwa 100 Zuhörer war das Gemeindehaus der evangelischen Kirche am Sonntagabend beim Konzert des jungen Landsberger Künstlers Johannes Egger ungewöhnlich voll. Das spiegelte die Bedeutung wider, die der Gitarrist und gebürtige Landsberger, Jahrgang 1981, beim Publikum genießt. Mit Recht. Denn das Spiel des Kulturförderpreisträgers der Lechstadt aus dem Jahre 2009 ist herausragend. Darüber hinaus war es ein hoffnungsvoller Beginn für die zu erwartenden Herbstkonzerte.
Eggers Interpretation des Präludiums, der Fuge und des Allegros, Bachwerkeverzeichnis 998, zeigte schon zu Beginn die ganze Subtilität und die Empfindsamkeit des Gitarristen.
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