Er verzaubert das Publikum, auch ganz ohne Kaninchen
Bei der Kunstpreisgala im Landsberger Stadttheater sorgt Louis von Eckstein für einen zauberhaften Abend. Er zeigt einen sehr gefährlichen Trick.
Simsalabim und dreimal schwarzer Kater. Das war einmal. Der Zauberer von heute ist kommunikativ, schlagfertig und kann Gedanken lesen. Ein Hauch von Verwegenheit umweht ihn. Er besitzt geheimes Wissen und seine Tricks durchschauen zu wollen, ist unmöglich. Zur Vergabe des Ellinor Holland Kunstpreises im Rahmen der Langen Kunstnacht (Samstag, 15. September) wird der Zauberkünstler Louis von Eckstein im Stadttheater auftreten.
Einen Zauberer zu enttarnen, wäre kontraproduktiv. Ist es doch gerade das Geheimnisvolle und Rätselhafte, das die Menschen fasziniert und unterhält. Und so möchte Louis von Eckstein auch nur wenig aus seinem privaten Leben preisgeben. Auch sein bürgerlicher Name soll hier nicht genannt werden. Nur so viel: Unter der Woche arbeitet der gebürtige Landsberger im öffentlichen Dienst und wenn er seine Haustür in Beuersbach schließt, laufen ihm seine beiden kleinen Kinder entgegen und er ist „nur“ noch Vater und Ehemann.
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