Nur wenige wollen für einen „sicheren Hafen“ demonstrieren
Zur Demonstration von „Landsberg bleibt bunt“ kommen rund 50 Teilnehmer. Auch Flüchtlingsretter Claus-Peter Reisch ist dabei. Was die Initiative konkret von der Stadt fordert.
Es waren nur wenige, die ein Zeichen für ein buntes und weltoffenes Landsberg setzen wollten. Das Bündnis „Landsberg bleibt bunt“ zog am Freitagnachmittag mit rund 50 Teilnehmern von der Waitzinger Wiese zum Hauptplatz, wo sie unter anderem vom Landsberger Kapitän und Seenotretter Claus-Peter Reisch empfangen wurden. Vor dem Historischen Rathaus legten die Teilnehmer symbolisch Stoffblumen und kleine Papierschiffe ab, auf die sie Wünsche geschrieben hatten. Ihre Forderung: Die Stadt Landsberg soll sich zum „sicheren Hafen“ erklären und symbolisch einen Bootsflüchtling aufnehmen.
So begrüßte Claus-Peter Reisch die Demo-Teilnehmer auf dem Hauptplatz:
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