
OB-Kandidat Felix Bredschneijder (SPD) will mehr Hü als Hott

Plus Die Landsberger SPD schickt Felix Bredschneijder ins Rennen ums Oberbürgermeisteramt. In einigen Punkten kritisiert er die Arbeit von Amtsinhaber Mathias Neuner.

OB-Kandidat Numero drei steht jetzt offiziell fest: Am Donnerstagabend hat die Landsberger SPD Stadtrat Felix Bredschneijder ins Rennen um das höchste politische Amt in der Stadt geschickt – und zwar einstimmig. Alle 24 bei der Nominierungsversammlung abgegebenen Stimmen entfielen auf den 43-jährigen Rechtsanwalt. In seiner Bewerbungsrede stellte er das Motto „Mehr Wir als Ich“ in den Mittelpunkt und sparte nicht mit Kritik am aktuellen Politikstil von Amtsinhaber Mathias Neuner (CSU).
Als wichtigste politische Themen benannte er das Wohnen, den Verkehr und die Altstadt, die er als „Fingerabdruck“ Landsbergs bezeichnete. Zum Stichwort „Mehr Wir als Ich“ konstatierte Bredschneijder, der bereits im September als SPD-Kandidat angekündigt worden war, mit Blick auf die Stadt: „Wir haben immer noch ein Problem, die Kommunikation hinzukriegen.“ Dabei bringe es einen oft weiter, mit den „Experten des Alltags“, wie er die Landsberger Einwohner nannte, zu reden. „Wir haben viele Leute, die etwas voranbringen wollen“, sagte Bredschneijder, und daraus könne gemeinsam viel gemacht werden.
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