Wie die Welfenkaserne in Landsberg zu ihrem Namen kam
Die Welfen-Kaserne zwischen Landsberg und Igling feiert ein Jubiläum. Was sich vor 30 Jahren geändert hat.
Landsberg hat eine lange Tradition als Garnisonsstadt. Die Bundeswehr unterhielt hier bis in die 1990er-Jahre vier Kasernen. Heute existiert nur noch die Welfen-Kaserne zwischen Landsberg und Igling. Doch wie kam es zu der Namensgebung vor 30 Jahren? Kasernenkommandant Hauptmann Gerhard Bechtold hat sich auf Spurensuche begeben.
Früher war der Standort, an welchem Soldaten seit 1963 Dienst leisteten, nur unter der Bezeichnung „Bunker“ bekannt. Durch die Kriegsvergangenheit sei mit diesem Bunker ein trauriges Kapitel deutscher Geschichte verbunden. Gerade deshalb war ein Anliegen des damaligen Luftwaffenversorgungsregiments 3, der Kaserne einen Namen im Sinne der Traditionspflege der Bundeswehr zu geben, so Bechtold. Eine weitere Absicht war es, den im Dienst befindlichen Soldaten zu vermitteln, sich nicht für die Vergangenheit verantwortlich fühlen zu müssen, ohne dabei die Vergangenheit zu vergessen.
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