
Standort für umstrittenen Handymast gesucht

Apfeldorf kann den Turm wohl nicht verhindern. Jetzt erwägt der Rat, ihn wenigstens auf Gemeindegrund zu bauen
Vor Kurzem fand ein Gespräch mit Sachverständigen, Netzbetreibern und einem Rechtsanwalt am Mobilfunkmast bei Apfeldorf statt. Der beteiligte Gemeinderat Heinrich Keller berichtete, dass die Mobilfunkanbieter mit dem Kauf der Lizenzen auch das Recht erworben hätten, Masten aufzustellen und die Bevölkerung damit zu versorgen. Die Hinterleiten zwischen Apfeldorf und Rott sei darüber hinaus ein idealer Standort für den Turm.
Von Richard Ehlich kam der Vorschlag, einen neuen Mast auf Gemeindegrund zu errichten, damit die Erlöse wenigstens der Allgemeinheit zugutekommen. Zwar besitzt die Gemeinde auf der Anhöhe keine Flächen, aber Bürgermeister Georg Epple wird sich umhören, ob man den Nato-Grund erwerben könne, sagte er in der Sitzung.
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