Penzinger können nach zwei Monaten wieder warm duschen
Plus 100 Bewohner von Mietshäusern nahe des Penzinger Fliegerhorsts haben zwei Monate keine funktioniere Heizung und warmes Wasser. Was nach einem LT-Bericht passiert.
In den vergangenen Tagen gab es Bodenfrost. Rund 100 Bewohner von zwei Mietshäusern in Penzing, angrenzend an den Fliegerhorst, warteten auch zu Wochenbeginn noch darauf, dass sie wieder warmes Wasser haben und ihre Heizung funktioniert. Das war seit dem 17. August nicht mehr der Fall. Inzwischen hat sich etwas getan, und der Fall sorgte auch weit über die Landkreisgrenzen hinaus für Interesse.
Einer der Betroffenen aus den Häusern in der Kauferinger Straße, der sich an unsere Zeitung wandte, war Bewohner Klaus Förg. „Nach dem Bericht im LT haben sich auch der Bayerische Rundfunk, RTL und ProSieben gemeldet und wollten berichten“, sagt er. Und der Zeitungsbericht habe noch einen anderen positiven Effekt gehabt: „Plötzlich haben wir ein Informationsschreiben von unserem Vermieter, der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima), bekommen, in dem eine Reparatur bis zum Wochenende zugesagt wurde.“ Die Bewohner hatten im Gespräch mit dem LT vor allem beklagt, dass sie sich allein gelassen fühlten von ihrem Vermieter und es extrem schwer bis unmöglich gewesen sei, einen zuständigen Ansprechpartner zu finden.
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