Wasser, Asyl und Mobilfunk
„hierfunkts“ meldet sich wegen Antenne bei Bürgerversammlung zu Wort. Kirsch verspricht nachzuhaken, warnt aber vor Hoffnungen. Und er sagt, was er zum Thema Geflüchtete denkt.
Der Reigen der Dießener Bürgerversammlungen hat begonnen und Riederau war die erste Station. An Riederauer Themen referierte Bürgermeister Herbert Kirsch insbesondere über den Anschluss von Riederau ans Dießener Wassersystem und über den Bahnübergang.
Zwar kostet das Wasser in der ganzen Marktgemeinde gleich viel, nach der Gebührenerhöhung, die Anfang des Jahres stattfand, fragten laut Kirsch im Rathaus aber nur Bürger aus Riederau an, was es mit der Steigerung von 1,21 auf 1,39 Euro pro Kubikmeter auf sich habe. Der Rathauschef erläuterte, dass alle drei Jahre neu kalkuliert werde und alle Investitionen in diese Kalkulationen eingingen. In den vergangenen 15 Jahren habe sich dieser Nettopreis um 23 Prozent erhöht. Bei einem Jahresverbrauch von 150 Kubikmetern, also 150000 Litern, was dem Verbrauch einer drei- bis vierköpfigen Familie entspreche, lägen die Kosten bei 268,04 Euro brutto. Riederau wird wie berichtet künftig an die Dießener Wasserversorgung angeschlossen sein. Bisher wurde der Ort vom Zweckverband Ammersee-West versorgt. „Wir können 90 Prozent erreichen, nur bei Bierdorf ist es schwierig“, so Kirsch. Für diesen Bereich wird weiter Wasser vom Zweckverband angekauft werden. Das Wasser stamme aber aus dem gleichem Grundwasserreservoir, beruhigte der Rathauschef, dass der Härtegrad gleich bleiben werde.
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