Serie: In Rott singt es sich gemeinsam besser
Plus Die ehemaligen Kirchenchöre der Gemeinden Rott, Ludenhausen und Wessobrunn bilden den Chor Liccanta. Damit haben die Mitglieder viel mehr Möglichkeiten. Wie sie in Corona-Zeiten proben.
Kaum Männerstimmen, wenig Neuzugänge: Kirchenchöre in kleinen Gemeinden haben üblicherweise immer dieselben Probleme. In Rott, Ludenhausen und Wessobrunn sieht die Sache allerdings anders aus: Die drei ehemals eigenständigen Kirchenchöre haben sich dort zum Chor Liccanta zusammengeschlossen. Das LT hat sich erkundigt, wie das kam, welche Vorteile es den Sängerinnen und Sängern bringt und wie der Verein bisher durch die Corona-Krise kam.
Der Chorleiter des Liccanta-Chors ist Thomas Becherer. Er hat schon mit vielen der Sängerinnen und Sänger zusammengearbeitet, bevor es Liccanta überhaupt gab: „Seit 2008 bin ich Chorleiter vom Kirchenchor Ludenhausen gewesen, 2012 habe ich auch den Chor von Wessobrunn übernommen“, erzählt der 44-Jährige. Schließlich sei 2016 die Chorleiterin des Kirchenchors in Rott in den Ruhestand gegangen. Für die Mitglieder sei er damals schon kein Unbekannter mehr gewesen, weil sie schon gemeinsame Projekte mit den beiden Chören von Becherer gemacht hatten.
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