Bei Gasteigers im Atelier
Ab 1. April ist wieder geöffnet. Sonderschau gibt Einblicke, wie das Ehepaar arbeitete und seine Kunst vermarktete
Mit einer neuen Sonderausstellung geht das Künstlerhaus Gasteiger in die Saison 2012. Ab Sonntag, 1. April, ist das kleine Museum am Holzhauser Ammersee-Ufer wieder geöffnet. Über Neuerungen in diesem Jahr wurde gestern Vormittag auf der traditionellen Pressekonferenz berichtet. Die Besucher sollen in der kleinen Sonderschau eine Vorstellung bekommen, wie das Künstlerehepaar Mathias (1871-1934) und Anna Sophie Gasteiger (1877-1954) gearbeitet und wie es seine Arbeiten an die Kundschaft gebracht hat. Gezeigt wird dies anhand einiger Exponate aus dem Nachlass der Gasteigers.
Mathias und Anna Sophie haben nicht nur viele Skulpturen und Gemälde hinterlassen, sondern über das Vermächtnis ihrer Tochter gelangte neben dem Holzhauser Anwesen der gesamte Nachlass an den Freistaat Bayern. Für Dr. Thorsten Marr, dem Museumsreferenten der Schlösserverwaltung, sind die erhaltenen schriftlichen Zeugnisse, Kataloge und Fotografien eine bedeutsame Quelle, um zu zeigen, wie Künstler Anfang des 20. Jahrhunderts gearbeitet und vor allem auch ihre Werke vertrieben haben.
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