
Glasfaser kann jetzt verlegt werden

Jetzt machen doch 40 Prozent der Schondorfer Hausbesitzer mit. Wie Bürgermeister Herrmann seinen Einsatz dafür rechtfertigt.
Mithilfe von Weißwürsten und Brezen hat es doch noch geklappt: 40 Prozent der Schondorfer Haushalte haben sich für einen Glasfaseranschluss der Firma Deutsche Glasfaser entschieden. Bürgermeister Alexander Herrmann hatte sich Ende September auch nochmals in einem Brief an die Bürger gewandt und für das Projekt geworben.
Im Sitzungssaal des Rathauses lud die Deutsche Glasfaser Netz Entwicklung GmbH am Samstag zu Weißwürsten, Brezen und Getränken ein, um zu informieren und letzte Verträge abzuschließen. Wie Regio-Manager Herman van Voorst auf Anfrage des LT schriftlich mitteilte, waren am Samstagnachmittag noch nicht genügend Verträge zusammen gekommen. Sonntag und Montag seien noch letzte Verträge im Briefkasten deponiert worden und damit sei die 40-Prozent-Quote geknackt worden. „Damit steht dem Ausbau des Glasfasernetzes nichts mehr im Wege“, schreibt van Voorst. Die Deutsche Glaserfaser in Borken garantiert eine schnelle Internetverbindung. Erreicht wird das mit „Fibre to the Home (FTTH)“, das bedeutet einen Glasfaseranschluss bis ans Haus des Kunden.
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