Wie Hebammen helfen
Die Geburtenzahlen steigen stetig. Jetzt gibt es eine Telefonhotline für Mütter
Bereits im vergangenen Jahr haben Hebammen Alarm geschlagen. Denn obwohl der Landkreis Landsberg derzeit einen Babyboom erlebt und seit zehn Jahren die Geburtenzahlen stetig steigen, wird die Zahl der freien Hebammen immer kleiner (LT berichtete). Für junge Mütter bieten sie jetzt einen neuen Service an.
Die freien Hebammen betreuen Schwangere von Beginn der Schwangerschaft bis zum Ende der Stillzeit, führen Schwangerschaftsvorsorge-Untersuchungen durch, beraten bei Kinderwunsch, Schwangerschaft, Wochenbett und dem Stillen, bieten Kurse wie Geburtsvorbereitung und Rückbildung an und leisten bei Geflüchteten auch Integrationshilfe. Als freie Hebammen arbeiten seit über 20 Jahren Barbara Utecht, Cornelia Michel und Martina Ferlemann. Für Mütter werde es immer schwieriger, eine Hebamme zu finden, viele wünschten sich nach der Geburt eine umfangreichere Hebammenbetreuung, sagen sie. Um Abhilfe zu schaffen, können sie seit letztem Jahr durch Fördermittel vom Landkreis mit vier weiteren Hebammen eine Sprechstunde in der Familienoase in Landsberg anbieten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.