Der Landkreis als eigene Marke
Stadt und Gemeinden sollen eine eigene Identität finden. Wie das gelingen kann
Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung haben sich im Klinikum zu einem „Kick-Off“ getroffen und darüber diskutiert, wie der Landkreis Landsberg zur Marke gemacht werden kann. Um den Landkreis auch langfristig als erfolgreichen Wirtschaftsstandort zu gestalten, beschloss der Kreistag im Juni die Entwicklung einer Regionenmarke. Finanziell unterstützt wird das Vorhaben vom Freistaat Bayern durch die Modellförderung „Regionale Identität“.
Rund 40 Personen aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung folgten der Einladung von Landrat Thomas Eichinger (CSU) und brachten ihre Perspektive in das Markenentwicklungsprojekt ein – mehr ließ die räumliche Kapazität in Corona-Zeiten nicht zu. „Sie bilden sozusagen die Spitze des Eisbergs“ so Eichinger, der die schwierige Herausforderung beschrieb, eine Lenkungsgruppe personell zusammenzustellen, die möglichst allen Interessen gerecht wird. Matthias Trepesch, im Bayerischen Staatsministerium für Finanzen und Heimat zuständig für das Referat Regionale Identität, erläuterte die Schwerpunkte der Heimatpolitik. Neben Themen wie dem kommunalen Finanzausgleich stünden auch Themen wie der Breitbandausbau, Behördenverlagerungen und die Strukturentwicklung auf der Agenda.
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