Wandler zwischen Welten
Schwiftinger führen „Zu wenig und zu viel“ auf
Schwifting Zum Jahresbeginn 2012 hebt sich im Bürgerhaus Schwifting wieder der Vorhang für die Vorstellungen des Theatervereins. Acht Mal spielt die Laiengruppe zwischen 1. und 15. Januar die Komödie „Zu wenig und zu viel“ von Peter Landsdorfer.
Die Komödie in fünf Bildern hat als zentrales Thema die Unzufriedenheit der Menschheit. Die drei Vagabunden Dünkel (Mario Winkler), Optime (Anke Maier) und Werk (Christofer Pohl) sind mit ihrem Leben nicht zufrieden – ihnen ist einfach alles zu wenig. Und so machen sie sich auf die Suche nach ihrem „Glück“, dargestellt von Thomas Hartl. Als dem Trio das vermeintliche Glück endlich begegnet und zu einem scheinbar besseren Leben verhilft, wird aus der anfänglichen Zufriedenheit sehr bald wieder Unzufriedenheit. Das neuerliche Gefühl, „zu wenig“ zu haben, treibt die drei dazu an, das Glück immer mehr herauszufordern. Ob sie damit tatsächlich Glück haben oder am Ende doch Grund zur Unzufriedenheit, zeigt sich bei der Reise der drei Vagabunden durch verschiedene Welten, sprich Glücksstufen.
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