Diskussion am Ammersee: Weg vom Auto, aber wie?
Experten diskutieren in Dießen über Mobilität im ländlichen Raum. Die Bürger sollen Bus und Bahn mehr nutzen. Woran das derzeit scheitert.
Muss man Mobilität neu erfinden? Welche Lösungen gibt es schon, ganz real und in den Köpfen? Ein Team aus Mitgliedern von Transition-Region Ammersee, der Initiative Mobi-LL und den Grünen hat Experten zu den Bereichen Radfahren, Automobilität und Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) gebeten, beim Dießener Mobilitätsforum ihre Visionen darzustellen.
Radeln und zu Fuß gehen? Dann würden sich zwar mehr Menschen und nicht nur Autos begegnen und man bekäme auch mehr von den Schönheiten der Landschaft mit. Doch so einfach ist es nicht, resümieren Gisela Übler von mobi-LL und Antje Novoa von Transition-Region Ammersee. Gerade im ländlichen Raum sei der Individualverkehr auf das Auto angewiesen. In der Stadt dagegen lasse sich wegen zahlreicher Alternativen leichter darauf verzichten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.