Via App den Bus bestellen
Ein neues Rufbuskonzept beeindruckt den Bauausschuss des Landsberger Stadtrats. Haltestellen gäbe es praktisch überall
Wer etwas außerhalb wohnt und mit dem Bus fahren will, kennt die Probleme: weiter Weg zur Haltestelle, schlechte Taktung, lange Fahrtzeit über die umliegenden Gemeinden, bis es endlich in die Stadt geht. Und wenn nicht gerade Stoßzeit ist, fährt der Bus fast leer. Mit dem neuen Bussystem, das im Bau-, Planungs- und Umweltausschuss des Stadtrats vorgestellt wurde, könnten diese Probleme für Landsberg und seine Stadtteile vielleicht gelöst werden.
In der Sitzung präsentierten die beiden Geschäftsführer des Verkehrsunternehmens Omobi, Clemens Deyerling und Robert Schotten aus Murnau, ihre Vision eines modernen Rufbussystems. So soll es ablaufen: Fahrgäste können per App oder Anruf Bescheid geben, wo sie sind und wohin sie wollen. Einige Minuten später kommt ein Kleinbus mit sieben Sitzplätzen und holt den Passagier ab. Dann fährt er direkt zum Ziel oder nimmt unterwegs noch zusätzliche Personen mit, wenn das die Fahrzeit nicht zu sehr verlängert.
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