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Asch: Asch nutzt den Heimvorteil beim Fuchstalpokalschießen

Asch

Asch nutzt den Heimvorteil beim Fuchstalpokalschießen

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    Von links: Gauschützenmeister Tino Fillinger, Iuno Demmel, Gabriele Dietrich, Carolin Wiedenmann, Eva Beisch, Werner Beisch, Armin Hilbring, Matthias Lenggeler, Thomas Landes, Markus Mayer und Armin Scholz.
    Von links: Gauschützenmeister Tino Fillinger, Iuno Demmel, Gabriele Dietrich, Carolin Wiedenmann, Eva Beisch, Werner Beisch, Armin Hilbring, Matthias Lenggeler, Thomas Landes, Markus Mayer und Armin Scholz. Foto: Norbert Edenhofer

    Mit dem Fuchstalpokalball wurde das diesjährige Fuchstalpokalschießen sowie die siebenjährige Runde, bei der es um den Gewinn eines Pokals geht, beendet. Insgesamt 161 Schützinnen und Schützen der teilnehmenden Schützenvereine aus Denklingen, Ellighofen, Leeder, Seestall, Oberdießen, Unterdießen sowie den Gastgebern aus Asch fanden den Weg ins Ascher Schützenheim. Beim Ball begrüßte die 1. Schützenmeisterin der Hubertusschützen, Carolin Wiedenmann, die Gäste, besonders den amtierenden Gauschützenmeister Tino Fillinger, welcher nach dem Einzug der Könige die Siegerehrung übernahm.

    Der Gastgeber Hubertus Asch entschied mit 649 Ringen das Fuchstalpokalschießen für sich. Gefolgt von Leeder (638 Ringe) und Unterdießen (624 Ringe) sowie Oberdießen, Ellighofen, Denklingen und Seestall auf den restlichen Plätzen. Mit insgesamt 4.548 Ringen über sieben Jahre hinweg gewann Hubertus Asch den Fuchstalpokal zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte endgültig. Platz zwei: Wiesbachschützen Unterdießen (4.391 Ringe), Platz drei: Frohsinn Denklingen (4.375 Ringe).

    Auch die Meistbeteiligung konnte sich Asch mit 60 Schützinnen und Schützen sichern. Das Rennen um den Einzelmeister konnte Eva Rock aus Asch mit 98 Ringen (102,5 in Zehntelwertung) vor Matthias Lenggeler aus Leeder, ebenfalls 98 Ringe (99,1 in Zehntelwertung), für sich entscheiden. Die vom gastgebenden Verein gesponserte Scheibe gewann Iuno Demmel von der Schützenlust Ellighofen mit einem 32,56 Teiler. Zum ersten Mal durften dieses Jahr auch Auflage- und Pistolenschützen teilnehmen. Mithilfe eines Faktors von 1,2 wurden die Ergebnisse der Auflageschützen auf ein vergleichbares Niveau mit den Freischießenden gebracht. Die Besten der „neuen“ Disziplinen sind Manfred Jehle aus Ellighofen (Auflage, 104,0 Ringe) und Norbert Lappat aus Unterdießen (Luftpistole, 95 Ringe). Im Anschluss an die Ehrungen wurde noch gemütlich zusammengesessen und zur Musik von Anja und den Ätschbergbuam das Tanzbein geschwungen.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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