
Extrem leise, schadstofffrei und umweltfreundlich

Elektromobilitätsmesse verblüfft viele Besucher der Landsberger Innenstadt. Ein Fahrgefühl zwischen Gleiten und Schweben
Sechs Stunden lang konnten sich die Besucher der Landsberger Innenstadt vom beschleunigten Vorstoß der Elektro-Mobilität überzeugen. Denn sowohl auf dem Hauptplatz wie auch Flößer- und Infanterieplatz sowie auf dem Roßmarkt präsentierten rund 150 Besitzer die Vorzüge ihrer Elektrofahrzeuge. Vor allem machten sie deutlich, wie die „neue Auto- und Motorradwelt“ das Bild auf den deutschen Straßen verändern wird: extrem leise, schadstofffrei und damit umweltfreundlich.
Um die Elektromobile Zukunft auch persönlich zu erleben, hatten die Besucher zwischen 10 und 16 Uhr sogar Gelegenheit, in den Autos – darunter im Tesla-Taxi von Sascha Spörel – Platz zu nehmen und ein paar Runden zu drehen. Spörel selbst ist mit seinem ersten Landsberger Elektro-Taxi seit drei Monaten unterwegs und versichert den Gästen: „Es wird kein anderes Auto mehr geben.“ Immerhin habe es eine Reichweite von 500 Kilometern und bringe es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 216 Stundenkilometern. Berthold Lesch, Mitorganisator der Veranstaltung eRUDA (elektrisch rund um den Ammersee) sowie Vorsitzender der Landsberger Energieagentur (Lena) ließ nach seiner Begrüßung auch Gabriele Hunger, Kauferings dritte Bürgermeisterin sowie Erwin Karg, Rathauschef der Gemeinde Fuchstal, zu Wort kommen. Denn beide waren mit ihren kommunalen E-Mobilen angereist und konnten dem Publikum berichten, welche Erfahrungen sie mit ihren von Solarstrom bewegten Pkw bislang gemacht haben.
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