Am Rosenmontag erreicht Ferdinand Holzer eine Mail aus dem Landratsamt Landsberg. Zum Feiern ist dem Bürgermeister der Gemeinde Egling nach der Lektüre nicht. Ganz im Gegenteil, Ferdinand Holzer antwortet: „Mit Verwunderung und Bestürzung nehme ich mehr oder weniger zufällig die Nachricht zur Kenntnis, dass die Linie 828 zusammengelegt und beide Haltestellen in Egling gestrichen werden.“ Das Landratsamt sieht sich nicht zuständig, die Antwort geht daher an den Münchner Verkehrs- und Tarifverbund. Inhaltlich kann das Gemeindeoberhaupt die Entscheidung nachvollziehen, doch der Kommunikationsprozess, so Holzer, sei „ganz mies“ gewesen. Warum Egling nicht mehr angefahren wird.
Egling
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