
In der Gemeinde Eresing leben jetzt mehr als 2000 Menschen

Plus Drei Jahre dauert es wegen Corona in Eresing, bis wieder eine Bürgerversammlung stattfinden kann. In dieser Zeit nimmt die Bevölkerung deutlich zu. Das berichtet jetzt der Bürgermeister.

Endlich wieder öffentliches Leben, mag sich die eine oder der andere Eresinger gedacht haben und besuchte die Bürgerversammlung im Saal des "Alten Wirts". Die persönliche Begegnung stand eindeutig an erster Stelle, Wortmeldungen positiver oder kritischer Art zum Bericht des Bürgermeisters blieben aus. Michael Klotz ist seit zwei Jahren Bürgermeister der Gemeinde Eresing. Dass er jetzt erstmals zu einer eigentlich jährlich verpflichtenden Bürgerversammlung einlud, ist – natürlich – der Pandemie geschuldet. Und in den vergangenen drei Jahren hat sich einiges getan - auch bei der Einwohnerzahl.
In guter Eresinger Tradition trug Klotz zunächst einen umfassenden, alle wichtigen Informationen beinhaltenden Bericht vor. Erste interessante Zahl: Die Gemeinde hat die 2000-Einwohner-Grenze überschritten. Ganz aktuell leben in dem Ort 2026 Bürger. Damit die dörfliche, ortsbildprägende Struktur erhalten bleibt, soll laut Klotz eine Sanierungssatzung für den Altort erlassen werden. Für Grundstückseigentümer in diesem Gebiet werde es demnächst eine Informationsveranstaltung geben. Zur Trinkwasserversorgung sagte der Bürgermeister, sie sei gut und reichlich. Allerdings müsse auch an die Zukunft gedacht und eine Notversorgung sichergestellt werden. Eresing habe deshalb erneut Gespräche mit der Nachbar- und VG-Gemeinde Windach aufgenommen, bezüglich eines Anschlusses von Eresing an den neuen Windacher Brunnen im Schöffeldinger Wald. Für Pflaumdorf werde ebenfalls an einer Trinkwasser-Notversorgung gearbeitet.
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