Oberbergens gruseligster Vorgarten: Dieses Paar dekoriert sein Haus schaurig-schön
Plus Die Halloween-Dekoration der deutsch-amerikanischen Familie Oatman aus Oberbergen ist nichts für schwache Nerven.
Oben vom Hang grüßt der Sensenmann jeden, der vorbeiläuft, Hexen kochen in ihren Kesseln so manch eklige Suppe, schreiende Geister winken vor dem Haus und lachende Puppen mit roten Augen sorgen für Gänsehaut: Es handelt sich hierbei nicht um eine Szene aus dem Horrorklassiker "Halloween" oder um die heruntergekommene viktorianische Villa der Adams Family. Dieser Vorgarten befindet im beschaulichen Pfarrdorf Oberbergen und verwandelt sich stets Ende Oktober in ein Gruselkabinett.
Peggy und Kevin Oatman: Die Halloween-Begeisterten hinter der schaurigen Dekoration
Seit sechs Jahren leben Peggy und Kevin Oatman in ihrem Eigenheim im Penzinger Ortsteil. Auch in diesem Jahr ist es wieder schaurig schön im Vorgarten des gebürtigen US-Amerikaners und der Deutschen. Kevin Oatman zog als junger Erwachsener nach der Wende mit seinen Eltern nach Oberbergen. Wer nun glaubt, er habe die Halloween-Faszination mitgebracht und damit seine spätere Ehefrau Peggy infiziert, liegt jedoch falsch. "Ich habe das Halloween-Feuer in ihm entfacht", sagt die 43-Jährige schmunzelnd im Gespräch mit unserer Redaktion. Ihre Faszination mit dem Gruselfest begann spätestens 2005. "Wir waren gerade erst nach Türkheim gezogen. Es war Herbst und ich habe im Kindergarten meiner Tochter eine Halloween-Party veranstaltet", erinnert sich die Mutter einer mittlerweile 22-Jährigen. Die Resonanz war positiv und Peggy Oatman bereitete besonders das Dekorieren große Freude. "Über die Jahre wurde die Dekoration immer mehr."
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