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Hans-Jürgen Schulmeister bleibt Vorsitzender der Landsberger Mitte

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Die Landsberger Mitte bestätigt ihre Führungsspitze

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    Sie gehören dem Vorstand der Landsberger Mitte an: (von links) Hans-Jürgen Schulmeister, Tim Tepe, Anton Zahn, Rosmarie Schulmeister, Carina Neumann und Christian Loderer.
    Sie gehören dem Vorstand der Landsberger Mitte an: (von links) Hans-Jürgen Schulmeister, Tim Tepe, Anton Zahn, Rosmarie Schulmeister, Carina Neumann und Christian Loderer. Foto: Landsberger Mitte

    Auf ihrer Jahresversammlung hat die Landsberger Mitte ihren Vorstand einstimmig im Amt bestätigt: Vorsitzender: Hans-Jürgen Schulmeister, Zweiter Vorsitzender Tim-Noah Tepe, Kassenwartin Rosmarie Schulmeister und Schriftführer Anton Zahn. Carina Neumann und Christian Loderer unterstützen den Vorstand als Beisitzer. Gleichzeitig richtet sich der Blick der Landsberger Mitte bereits auf die Stadtratswahl im März 2026.

    Christian Loderer ist neu im Team und kümmert sich um die Homepage des Vereins, teilt die Landsberger Mitte in einer Pressemeldung mit. Mit dieser personellen Kontinuität setze der Verein ein klares Zeichen für Stabilität, Engagement und Verlässlichkeit. „Wir freuen uns über das Vertrauen und nehmen den Auftrag mit großer Motivation an“, so Hans-Jürgen Schulmeister. Die parteiunabhängige Wählergemeinschaft befinde sich mitten in den Vorbereitungen auf die Stadtratswahl und arbeite mit Nachdruck an einer aussagekräftigen und attraktiven Kandidatenliste, die die Bedürfnisse und Anliegen der Landsberger Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt stellt.

    Gesucht wird ein geeigneter Kandidat für das Oberbürgermeisteramt

    „Wir wollen neue Impulse setzen - nah an den Menschen, lösungsorientiert und unabhängig“, so Tim-Noah Tepe. „Die kommenden Monate werden entscheidend für eine qualitative, gute Liste sein. Dabei ermutigen wir alle, die sich für unsere liebenswerte Stadt einbringen wollen, aktiv mitzuwirken.“ Die Landsberger Mitte wird sich laut Pressemeldung auch um das Oberbürgermeisteramt bewerben, wenn eine geeignete Kandidatin oder ein geeigneter Kandidat gefunden werden. Darüber sei sich der gesamte Vorstand uneingeschränkt einig.

    Die „Landsberger Mitte“ ist laut Pressemeldung ein Zusammenschluss von parteiunabhängigen Mitgliedern, denen das Wohl ihrer Stadt und der dort lebenden Bürgerinnen und Bürger am Herzen liegt. Sie stehe für die Unabhängigkeit ihrer Mandatsträger sowie für Transparenz und Offenheit. „Wir wollen weiterhin die für die Stadt wichtigen Themen diskutieren und vorhandene Möglichkeiten zur Stadtentwicklung erkennen und in der Umsetzung unterstützen. Zukünftig werden wir auch wieder stärker die aktuellen Themen in den Fokus setzen.“

    Stärkung der Altstadt und mehr Gewicht für das Ehrenamt

    Insbesondere mit den Kommunalwahlen am 6. März 2026 möchte sich die „Landsberger Mitte“ gemäß ihres Namens für eine Stärkung der Altstadt als wirtschaftlicher Faktor und gesellschaftlicher Anker, für mehr Wohnungsbau für Einheimische mit der Folgewirkung akzeptabler Mieten einsetzen. Dabei müsse das Ehrenamt eine stärkere Gewichtung erhalten. (AZ)

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