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Inklusion in Pürgen: Zwei Familien sprechen über das Leben mit einem Kind mit Behinderung

Pürgen

Inklusion in Pürgen: „Meist haben die Erwachsenen Berührungsängste“

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    Sebastian und Manuela Kübler haben drei Töchter: die kleine Maximilia, die fünfjährige Paulina und die siebenjährige Karlotta. Sebastian Kübler trägt seit einem Arbeitsunfall eine Prothese an einem Bein.
    Sebastian und Manuela Kübler haben drei Töchter: die kleine Maximilia, die fünfjährige Paulina und die siebenjährige Karlotta. Sebastian Kübler trägt seit einem Arbeitsunfall eine Prothese an einem Bein. Foto: Thorsten Jordan

    Zweifaches Kichern hallt durch den Raum, wenn Karlotta und Paulina Kübler spielen, miteinander rangeln und sich kitzeln. Erst auf den zweiten Blick erkennt man, dass die fünfjährige Paulina anders ist, als ihre zwei Jahre ältere Schwester. Nur 60 Menschen auf der Welt haben den gleichen Gendefekt wie das Mädchen. Auch der 14-jährige Raphael Burghart ist anders, als andere Kinder. Der 14-Jährige ist mehrfach schwerstbehindert und wird von seiner Mutter Stephanie Burghart gepflegt. Sie hat eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von Kindern mit Behinderung gegründet. Die beiden Familien aus Pürgen berichten, wie sie in ihrem eigenen Alltag Inklusion schaffen, vor welchen Herausforderungen sie stehen und was ihnen hilft.

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