

Unterwegs auf dem Puls Open Air: "Leute, ich hab's echt vermisst"
Die Festivalfans sind zurück auf Kaltenberg. Zwischen Flunky-Ball, Musik und ein bisschen Regen sind sie einfach froh, die Stimmung auf dem Puls Open Air zu genießen.
Julia Bobinger stapft über die Wiese des Parkplatzes. Sie hält sich ein gelb-oranges Walkie-Talkie ans Ohr. Es rauschen zwei Stimmen aus dem kleinen Lautsprecher, die wissen möchten, wo das Nummernschild des Autos herkommt, an dem Julia jetzt steht. Sie spielen Kfz-Kennzeichen erraten. Womit man sich die Zeit beim Warten eben vertreibt, bis Zelte, Bier und Stühle auf den Campingplatz des Puls Open Air getragen werden können.
Nachdem sich die Frage nach der Herkunft des Autos geklärt hat, warten am offenen Kofferraum eines blauen Minivans die zwei Menschen, zu denen die Stimmen aus dem Walkie-Talkie gehören. Lukas Müller und sein Cousin Jonas. Lukas, der aus dem Nachbarlandkreis Augsburg zum Festival gekommen ist, trägt das Ticket fürs Puls Open Air schon eine Weile mit sich rum. Noch vor Corona hatte er sich ein Earlybird-Ticket gekauft. Dann kam die Pandemie dazwischen. Vergangenes Jahr war er einer der Festivalbesucher, die bereits ihr Zelt aufgebaut hatten, bis aufgrund von Personalmangel das Festival abgesagt werden musste.
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