Intel in Penzing: Kaufering lehnt Ansiedelung ab
Der Chiphersteller Intel könnte sich auf dem ehemaligen Fliegerhorst in Penzing ansiedeln. Die Nachbargemeinde Kaufering spricht sich jetzt dagegen aus.
Kauferings Bürgermeister Thomas Salzberger (SPD) lud am Dienstag gleich zu einer Pressekonferenz. Was er zu sagen hatte, dürfte in Landsberg und Penzing aufhorchen lassen. Die Marktgemeinde Kaufering lehnt die mögliche Ansiedelung des Chipherstellers Intel auf dem ehemaligen Fliegerhorst in Penzing vollumfänglich ab.
Neben Salzberger waren seine Stellvertreterin Gabriele Hunger (CSU), die Gemeinderätin und Landtagsabgeordnete Gabriele Triebel (Grüne) und Geschäftsstellenleiter Dominic Jödicke zur Pressekonferenz in den Sitzungssaal des Feuerwehrhauses gekommen. Als Nachbargemeinde lehne man die Pläne, den Chiphersteller Intel auf das Gelände des früheren Fliegerhorsts zu lotsen, vollumfänglich ab. Einen entsprechenden Beschluss habe der Marktgemeinderat in nichtöffentlicher Sitzung beschlossen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Im er schön dagegen schießen...... hat ja bei Lego Land auch schon geklappt. Wieder einmal der Beweis wie inkompetent die von uns gewählten Politiker sind. Anstatt das man Froh ist die Region mit Arbeitsplätzen zu stärken. Was besseres kann einem doch nicht passieren wenn ein Unternehmen ein solches Gelände Kaufen will.Aber wahrscheinlich liegt es daran das sich Gemei den wie Kaufering und Landsberg nix teilen können und jeder den Kuchen für sich beanspruchen will.....
Wird Intel freuen ; die Firma weiss jetzt wenigstens , wo sie nicht wollkommen ist. Das hilft Alternativ Standorte zu suchen und nicht noch unnötig Geld in Voruntersuchungen zu stecken. Immer schön alles beim Gewohnten lassen. Selbst ein Harbeck möchte gern, dass die Halbleiterproduktion nach Europa zurück kommt , um die Abhängigkeit von Fernost Produktionsstätten zu verringern. Aber wie beim Stromtrassenbau oder Bahnprojekte (Verlagerung Schwerverkehr von der Strasse auf die Bahn) sind für Strukturänderungen kaum Mehrheiten in DEU zu finden, auch unter der Grünen Regierungsbeteiligung. Partikular Interessen haben Vorrang.