
Pilotprojekt mit Landwirten aus Kreis Landsberg soll Artenvielfalt erhöhen


Ein Pilotprojekt soll zwischen Kaufering und Epfenhausen die Lebensbedingungen für Tiere verbessern. Im Gemeinderat des Markts wird das Vorhaben vorgestellt.
Die Bienen summen, die Käfer graben sich durch die Erde und die Vögel haben reichlich Auswahl beim Futter, so ungefähr sieht wohl das Idealbild der Menschen aus, die das Volksbegehren „Artenvielfalt & Naturschönheit in Bayern“, bekannt geworden unter dem Motto "Rettet die Bienen", unterzeichnet haben. Ein Pilotprojekt in diese Richtung starten jetzt je ein Landwirt aus Kaufering und Epfenhausen gemeinsam mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürstenfeldbruck (AELF). Das Vorhaben wurde jetzt im Gemeinderat Kaufering vorgestellt.
Die Flächen des Marktes seien gut geeignet, äußerte Tilo Scholze vom AELF zu Beginn. Zwar seien 70 Prozent Grünflächen, was etwas unter dem Schnitt im Freistaat liege, dafür würden aber 50 Prozent landwirtschaftlich genutzt, was überdurchschnittlich sei. "Wichtig ist, dass wir Lebensräume für die Wildtiere vernetzen. Das ist bisher zu wenig der Fall", so Scholze.
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