Es liegt wohl in der Natur des Menschen, unbekanntem und ungewohnten erst einmal skeptisch, wenn nicht gar ablehnend gegenüberzustehen. Immer wieder wird das in den vergangenen Jahren besonders dann deutlich, wenn in Gemeinden Flüchtlingsunterkünfte geplant werden. Schnell werden dann Stimmen laut, man wolle den Wohnraum lieber für Einheimische nutzen und bei „so vielen Flüchtlingen“ könne Integration ja ohnehin nicht gelingen.
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