Anfang des Jahres hatte Kreisrätin Monika Groner (Grüne) von Unruhe, Angst und Sorgen unter den Mitarbeitenden des im Landratsamt angesiedelten Amts für Jugend, Familie, Soziales und Bildung gesprochen. Der Grund dafür: die geplanten Umstrukturierungen. Mittlerweile haben sich „etliche“, so das Zitat von Jugendamtsleiter Peter Rasch, entschlossen, den neuen Weg nicht mitzugehen. Und so steht das Landratsamt vor einer großen Herausforderung.
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