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Landkreis Landsberg: Kann der Lech Wildfluss und Energiequelle sein?

Landkreis Landsberg

Kann der Lech Wildfluss und Energiequelle sein?

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    Südlich von Landsberg befindet sich die Lechstaustufe 15. Sie ist eine von sechs Staustufen im Landkreis, die nach Meinung der Grünen und des Bund Naturschutz wieder der öffentlichen Hand zurückzuführen sind.
    Südlich von Landsberg befindet sich die Lechstaustufe 15. Sie ist eine von sechs Staustufen im Landkreis, die nach Meinung der Grünen und des Bund Naturschutz wieder der öffentlichen Hand zurückzuführen sind. Foto: Thorsten Jordan (Archivfoto)

    Die Wasserrechte laufen zwar erst 2034 aus. Aber durch die Verstaatlichung des Energiekonzerns Uniper, einer Abspaltung von Eon, der die meisten Kraftwerke am Lech betreibt, bietet sich die Möglichkeit für den Freistaat, den Lech und seine Wasserkraft wieder in die öffentliche Hand zurückzuführen. Darunter sind unter anderem sechs Staustufen im Landkreis Landsberg. Zum Thema „Unser Lech, unsere Energie“ luden daher jetzt die Grünen Landsberg in die Alte Schule Pitzling ein, um mit dem Landtagsfraktionssprecher Ludwig Hartmann, der Stimmkreisabgeordneten Gabriele Triebel und Dr. Stefan Ossyssek vom Bund Naturschutz darüber zu diskutieren, wie nachhaltige Stromerzeugung, ökologische Verbesserungen für die Flusslandschaft und Maßnahmen zum Hochwasserschutz in der öffentlichen Hand zusammenlaufen können.

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