Vom Büro des Landrats zurück nach Epfach: Der verschollene Amphorenhals
Plus In der Museumsserie geht es diesmal um ein jahrzehntelang verschollenes Fundstück. Es befindet sich im Museum in Epfach.
In den Museen im Kreis Landsberg liegen einige Schätze verborgen, die nicht gleich ins Auge fallen. Das Landsberger Tagblatt hat da mal nachgefragt. In einer Serie stellen wir einige Gegenstände und die Museen vor. Diesmal das Museum Abodiacum in Epfach und ein zeitweise verschollener Teil einer Amphore.
Abodiacum, das ist zugleich der römische Name des kleinen Lechortes zwischen Landsberg und Schongau. Das ehemalige Abodiacum wurde von den alten Römern zur gleichen Zeit wie Augsburg, um 15 v. Chr., gegründet. Die Militärstation lag an einem wichtigen Lechübergang und an zwei bedeutenden Straßenverbindungen: der Via Claudia Augusta, die von Augsburg aus ins heutige Norditalien führte, und der Salzstraße zwischen Salzburg und Bregenz.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.