
Welche Probleme Wildgänse in der Region machen

Plus Der Bestand der Tiere ist unter anderem am Ammersee zu sehr angestiegen. Bei einer Infoveranstaltung in Kaufering werden mögliche Lösungen präsentiert.
Viele Menschen erfreuen sich an der Beobachtung von Wildgänsen. Auf landwirtschaftlichen Flächen verursachen sie aber Fraßschäden, wie man sie eigentlich von Schädlingen kennt. Und da es immer mehr der schlauen und anpassungsfähigen Vögel in die Nähe des Ammersees zieht, wo sie sich etabliert haben und die Bestände gar weiterhin rasant wachsen, ist das Ausmaß inzwischen besorgniserregend. Der Bayerische Bauernverband (BBV) lud deshalb nun zu einer Infoveranstaltung.
Auch an Badeseen sieht man die Wildvögel nicht gerne, vor allem wenn sie in größerer Anzahl vorkommen. Ihre unappetitlichen Hinterlassenschaften enthalten Larven des Saugwurms, die sich in die Haut einbohren und – bisher nur in vereinzelten Fällen – einen juckenden Hautausschlag, die sogenannte Badedermatitis, ausgelöst haben. Der Tourismus leidet bereits unter der Verkotung von Badestränden, potenzielle Besucher ziehen saubere Ufer vor.
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