Bereits der Start am Freitagabend verlief phänomenal. Es gab viele Besucher, hervorragende Stimmung, bestes Wetter, super Musik von Musikschülern und der Stadtjugendkapelle, lange Schlangen vor den Verkaufsständen und gegen Schluss keinen Wein mehr. Zur „weißen Nacht“ am Samstagabend ist dann genügend Wein vorhanden, einige Besuchergruppen legen sich gleich einen ausreichenden Flaschenvorrat in Weinkühlern an. Helene Wiesehoff von „Wein und Sein“ zeigt sich positiv überrascht über den Riesenerfolg des Brückenfestkonzeptes. Essen und Trinken gibt es jeweils am Ende der Brücke, die laut Ordnungsamt für Fahrräder und Fußgänger passierbar bleiben muss.
Landsberg