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Landsberg: Nach dem Holocaust wurde in Landsberg „aus der Asche neues Leben aufgebaut“

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Nach dem Holocaust wurde in Landsberg „aus der Asche neues Leben aufgebaut“

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    Yigal Cohen (Mitte), Direktor des Ghetto Fighters‘ House Museums, trug sich ins Goldene Buch der Stadt Landsberg ein. Außerdem im Bild: (von links) Anat Batman Elhalel (Museumsdirektorin Archive), Dr. Hanna Rosenbaum (DP-Nachfahrin), Oberbürgermeisterin Doris Baumgartl und Noam Rachmilevitch (Museumsmitarbeiter Archive).
    Yigal Cohen (Mitte), Direktor des Ghetto Fighters‘ House Museums, trug sich ins Goldene Buch der Stadt Landsberg ein. Außerdem im Bild: (von links) Anat Batman Elhalel (Museumsdirektorin Archive), Dr. Hanna Rosenbaum (DP-Nachfahrin), Oberbürgermeisterin Doris Baumgartl und Noam Rachmilevitch (Museumsmitarbeiter Archive). Foto: Thorsten Jordan

    Das Ghetto Fighters‘ House Museum zählt zu den bedeutendsten Einrichtungen der Erinnerungskultur in Israel. Direktor Yigal Cohen war nun mit seinem Leitungsteam zu Gast in Landsberg. Die Delegation trug sich im Herkomersaal des Historischen Rathauses ins Goldene Buch der Stadt ein. Danach wurde in einer Sitzung des Stadtrats mit der gegenseitigen Unterzeichnung eines Memorandums offiziell eine Kooperation vereinbart. Zu diesem Anlass sprach auch Dr. Hanna Rosenbaum, deren Eltern den Holocaust überlebten und sich im DP-Lager Landsberg kennenlernten.

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